Sonntag, 4. März 2018

[Erlebnisse in Dresden] Zu Gast in der Eiswelt

Hallo ihr Lieben, 

bis letztes Wochenende war in Dresden die Eiswelt zu sehen. 

Über die Eiswelt gibt es zu sagen:
"Ein erster vorsichtiger Schritt – Eiseskälte lässt die Nase kitzeln und ein Funkeln bringt die Augen zum Leuchten.
Ein zweiter Schritt – Licht und Schatten, Farbe und Glanz beginnt ihr Spiel mit dieser einzigartigen Kunstform.

Fünfundzwanzig internationale Künstler, darunter mehrere Weltmeister im ice and snow carven, haben aus jeweils 200 Tonnen Schnee und Eis Meisterwerke der Bildhauerei erschaffen.
Diese Kunstwerke sind bis zu sieben Metern hoch und fast acht Tonnen schwer. Es sind Giganten aus Eis, und trotzdem vollendet bis ins winzigste Detail.
Die Künstler haben insgesamt 500 Eisblöcken unterschiedlicher Größe, bei minus acht Grad Celsius, bearbeitet. Allein die Produktion dieser Blöcke dauert vier Monate. Somit ist es eine wochenlange harte Arbeit, für die besten Eisbildhauer der Welt und für das Aufbauteam.
Ein beständiger Begleiter, ist das Risiko eines folgenschweren Fehlers denn Kettensägen, Bohrer, Meißel und Bügeleisen sind nur einige Ihrer Werkzeuge."

Impressionen:




Die Ausstellung war wirklich schön und abwechslungsreich, die Motive gingen vom berühmten Schloss in Moritzburg mit dem Schuh von Aschenbrödel, über einen in Eis gehauen Fürstenzug und eine nachgebildet Frauenkirche bis hin zu Olaf aus "Die Schneekönigin" und dem Grinch. Wirklich abwechslungsreich und schön gemacht, man fühlt sich bei den - 8 Grad in der Halle auch recht gut, weil es an dem Wochenende draussen kälter als die - 8 Grad waren. 

Also wenn ihr mal die Möglichkeit habt, schaut euch sowas wirklich an, man kann schöne Skulpturen sehen und erlebt, was man aus Eis und Schnee alles machen kann. 

Alles Liebe,
Katja